G-Premio BOND
Seien Sie kompromisslos


Einfach
1-Flasche und schnelle Anwendung.

Einfache Anwendung
Die Flasche mit Flip-Top-Verschlusskappe ermöglicht eine einfache, kontrollierte Dosierung.

Unsichtbare Ränder
Die HEMA-freie Zusammensetzung sorgt durch Minimierung der Wasseraufnahme für eine sehr gute Randqualität.

Sichere klinische Handhabung
Mit einer einfachen Anwendung und geringer Techniksensibilität schafft
G-Premio BOND höchste Sicherheit.

Keine Kompromisse bei direkten / indirekten Restaurationen
G-Premio BOND weist unter verschiedenen nach dem Thermocycling getesteten Produkten sowohl an Schmelz als auch an Dentin den höchsten Haftverbund auf.
G-Premio BOND
Klinisches Fallbeispiel

Präparation

Selektives Ätzen des Schmelzes (5 Sek.)

Spülen und Trocknen

Dosierung von G-Premio BOND

Auftragen von G-Premio BOND und 10 Sek. einwirken lassen

Mit max. Luft 5 Sek. verblasen und 10 Sek. lichthärten

Einsetzen des Composites

Finale Restauration
G-Premio BOND
Mitbewerbervergleich

G-Premio BOND
Downloads
Schritt für Schritt Anleitung
G-Premio BOND Technische Anleitung
Repair Kit Technische Anleitung
Prospekt
G-Premio BOND
G-Premio BOND - ein Universaladhäsiv
Klinischer Artikel
Changing mindset towards simplified procedures with universal bonding systems
Wissenschaftliche Referenzen
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G-Premio BOND
Häufig gestellte Fragen
Für welche Indikationen ist G-Premio BOND geeignet?
G-Premio BOND ist ein Haftvermittler für direkte Restaurationen und die Reparatur indirekter Restaurationen sowie die Behandlung hypersensibler Zähne. Zudem kann es in Kombination mit G-CEM LinkForce oder G-CEM Veneer für die Befestigung indirekter Restaurationen und in Kombination mit GRADIA Core sowie G-Premio BOND DCA für Stiftbefestigungen und den Stumpfaufbau verwendet werden.
Kann G-Premio BOND mit GRADIA Core kombiniert werden?
Ja, G-Premio BOND kann und sollte mit GRADIA Core eingesetzt werden. In diesem Fall ist G-Premio BOND mit dem Dual-Cure-Activator im Verhältnis 1:1 zu vermischen, um in Bereichen in denen nicht lichtgehärtet werden kann das vollständige Aushärten des Materials sicherzustellen.
Lässt sich G-Premio BOND mit G-CEM LinkForce kombinieren?
Ja, G-Premio BOND ist Teil des G-CEM LinkForce-Systems. Seine geringe Filmstärke sorgt für eine optimale Randpassung der prothetischen Restauration. Falls erforderlich (z. B. bei der Befestigung von Wurzelstiften), kann G-Premio BOND mit dem G-Premio BOND DCA im Verhältnis 1:1 vermischt werden und wird so zu einem dualhärtenden Adhäsiv.
Welche Ätztechnik wird empfohlen?
Alle Ätztechniken sind geeignet und führen zu guten Ergebnissen. Allerdings wird die selektive Schmelzätzung empfohlen, da sie den Haftverbund an Schmelz erhöht und gleichzeitig das Risiko minimiert das Dentin zu überätzen und dadurch zu postoperativen Sensibilitäten führen kann.
Wie viele Tropfen Adhäsiv enthält eine Flasche?
Die Flasche enthält 5 ml und 300 Tropfen des Adhäsivs G-Premio BOND.
Aus welchem Grund hat die Flasche eine Silikon-Schutzhülle?
Die Silikon-Schutzhülle schützt die Flüssigkeit vor Wärme (z. B. durch Übertragen der Handwärme des Anwenders) und beugt einer Verdunstung der enthaltenen Lösungsmittel vor. Sie sorgt zudem für eine präzise Dosierung: Es werden einzelne Tropfen dosiert, wodurch sich der Materialverwurf reduziert.
Ist es notwendig, die Flasche vor der Anwendung zu schütteln?
Ja, die Flasche G-Premio BOND sollte vor der Anwendung geschüttelt werden, um sicherzustellen, dass alle Komponenten homogen vermischt sind. Bitte vergessen Sie nicht, den Deckel der Flasche direkt nach der Anwendung wieder zu schließen.
Welche Verarbeitungszeit hat G-Premio BOND?
Die Verarbeitungszeit von G-Premio BOND beträgt sieben Minuten ab der Ausgabe in die entsprechende Anmischschale (und fünf Minuten in einer flachen Anmischschale). So kann es mehrfach pro Patient:in angewendet werden und spart Material.
Wie ist es möglich, dass G-Premio BOND selbst bei einer sehr kurzen Einwirkzeit einen guten Haftverbund erzielt?
Dank seiner Zusammensetzung sorgt G-Premio BOND für eine schnellere Auflösung des Smear-Layers und für eine verbesserte Infiltration. Dadurch entfaltet der Haftvermittler nach kurzer Einwirkzeit einen ausreichenden Haftverbund sowohl an Schmelz als auch an Dentin unabhängig von der gewählten Ätztechnik.
Welche Filmstärke hat G-Premio BOND?
G-Premio BOND hat eine sehr geringe Filmstärke von weniger als 5 µm (rund 3 µm).
Wie erreicht G-Premio BOND eine so geringe Filmstärke?
G-Premio BOND erreicht aufgrund folgender Eigenschaften eine sehr geringe Filmstärke:
- Durch eine hervorragende Benetzbarkeit kann das Adhäsiv besser in die Kollagenschicht eindringen, wodurch sich die Schichtstärke der verbleibenden Adhäsivschicht reduziert.
- Das Adhäsiv wird durch effizientes Trocknen mit maximalem Verblasen durch Luft sehr gut verteilt und die Lösungsmittel verdunsten vollständig.
Wie ist das Adhäsiv zu lagern?
G-Premio BOND kann bei Raumtemperatur (1-25°C) abgeschirmt von Sonnenlicht gelagert werden. Wenn es über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird, wird die Lagerung im Kühlschrank empfohlen.
Enthält G-Premio BOND Füllkörper?
Ja, G-Premio BOND enthält patentierte Siliziumdioxid-Füller, die homogen im Adhäsiv verteilt sind. Dies trägt zur Verstärkung der Adhäsivschicht bei.
Enthält das Material Bis-GMA, Bis-EMA oder UDMA?
Nein, G-Premio BOND enthält ausschließlich Dimethacrylate wie TEGDMA (dieselben wie G-ænial Bond).
Welche funktionellen Monomere enthält G-Premio BOND?
G-Premio BOND enthält sowohl MDP & 4-MET als auch MDTP. Dies führt zu einem verbesserten Haftverbund zu Schmelz und Dentin (MDP und 4-MET), zu Zirkonoxid, Aluminiumoxid, Nicht-Edelmetallen (MDP) & Edelmetallen (MDTP).
Warum wird empfohlen, bei der Reparatur von Keramiken einen zusätzlichen Silan-Haftvermittler anzuwenden?
Um einen dauerhaften zuverlässige Haftverbund an Keramiken zu erreichen, wird immer ein Silan benötigt. Da G-Premio BOND kein Silan enthält, ist die zusätzliche Anwendung von Silan (z. B. G-Multi PRIMER) vor dem Einsatz des Adhäsivs erforderlich.
Wenn der Haftvermittler selbst Silan enthält, vereinfacht dies den Anwendungsprozess, während es die Stabilität des Haftverbunds negativ beeinflusst. Das wird nach Thermocycling deutlich: Bei den entsprechenden Produkten ist der Haftverbund geringer ist als in initialen Situation.
Dementsprechend wird der zusätzliche Schritt empfohlen, um einen stabilen und dauerhaft hohen Haftverbund zu Keramik sicherzustellen.